Veranstaltung: | 2. Landesmitgliederversammlung der Grünen Jugend Brandenburg |
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Tagesordnungspunkt: | 3.2. Kandidat*in (offener Platz) |
Antragsteller*in: | Robert Funke (Potsdam KV) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 24.09.2018, 13:59 |
B3: Robert Funke
Selbstvorstellung
Dass die Landtagswahl 2019 DIE entscheidende Stellschraube für die Zukunft Brandenburgs sein wird, muss ich wohl kaum näher erläutern. Die Rolle der Grünen Jugend in der Entwicklung des Landtagswahlprogramms war und ist unverzichtbar. Viele Ideen hätten ohne uns nie einen Weg in die Landschaft der bündnisgrünen Forderungen gefunden - so z.B. ausgereifte drogenpolitische Positionen, Bausteine einer radikalen Radverkehrswende, ein eigenes Parlament für Sorb*innen und Wend*innen und und und.
Wichtig ist mir, dass junge Köpfe nicht nur den Programmprozess mitgestalten, sondern auch ihren Platz auf der Liste für den Landtag finden. Für den Fall, dass wir ein hervorragendes Ergebnis erzielen und viele bündnisgrüne Abgeordnete Teil der brandenburgischen Legislative werden, sollten unter diesen vielen Gesichtern mindestens ein, zwei junggrüne vorhanden sein. Doch auch ohne ein solches Wahlergebnis ist die Grüne Jugend auf der Landtagsliste ein elementarer Bestandteil. Frische Ideen aus dem Wahlprogramm brauchen auch frische Gesichter, welche diese nach Außen tragen. Junge Wähler*innen fühlen sich von einer Partei eher angesprochen, wenn deren Liste nicht nur aus Menschen besteht, die ihre Großeltern sein könnten. Und - nicht zuletzt - geht es darum, einen Fuß in die Tür der alteingesessenen Listenbewohner*innen zu bekommen, und diese Tür sperrangelweit für neue Menschen zu öffnen. Aus diesem Grund möchte ich - eventuell auf den Listenplatz 12 - mit einem Votum der Grünen Jugend auf die Landtagsliste von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg kandidieren. Ich würde mich sehr über eure Unterstützung freuen!
- Alter:
- 18
- Wohnort:
- Potsdam
- Tätigkeit:
- Sprecher der Grünen Jugend Brandenburg
- Herzensthemen:
- Verkehr, Landwirtschaft, Kohle, Sorb*innen und Wend*innen